Endlichgibtsrichtig was zuschreiben…
Den sollicheuch was sagen??? Mission
Hasta Alaska ist on. So gernich in Lima war so vielmehr genies
icheswieder on the road zusein!
Nachdemunser “Testtrip” in den Suedennach Cerro Azul
ohneProblemeverlaufenist, wir 1 Tag zurueck in Lima waren die
letztenEinkaeufeerledigthaben und endlich, endlich des langersehntePaeckchen
von der Post abholenkonntenginges am 1.7.2012 los, rausaus Lima und ab auf die
PanamericanaNorte (was nacheinigenAnlaeufen, die Strassezufindenauchgeklappt
hat)
Sind amersten Tag gleich mal 650
Kilometergefahren und abends in Huanchacoangekommen, lautunseremSurfguide, ein
super Spot und ne kleinechilligeStadt.
Was
sichzwaralseinnettesStaedtchenrausgestellt hat abermitnem Surf
mitnerrichtigheftigenStroemung. Heisst
(und geradefuermichals den Surfprofiueberhaupt) rein ins Wasser und
nacheinpaarPaddelschlaegenschon 50 m weiterunten, echtich sags euch, ist das
heftiggegen die Pazifikstroemunganzupaddeln, da war Bali
schoneinbischenrelaxter. Hierkonnte man sichnichtaufm Brett ausruhensondern
muss immerpaddeln um am richtigen Spot zubleiben.
Deswegen ham
merauchbeschlossengleichnochmaleinStueckchenRichtungChicamazufahren.
Bzw. Port Malibrigo, Chicamaist der
Surfspotdortmit, und jetztkommts, der laengstenWelle der Welt!
Und Chicamaistechtbeeindruckend! Ne
riesenSandklippe, mehrereBuchten und die Wellenkommeneinfachnur in
bestaendigenLinien und konstantan den Strand.
Surferparadies! Und auch so
eingenialerPlatz.KonntenCopitovornem Hostel auf nerKlippeabstellenmitBlick auf
das Meer unterBaeumen und durftenfuereinpaar Soles die sanitaeren Anlagen
mitbenutzten. EinTraum!
Und so hat die
naechstenTageunserTagesablauf so ausgesehen: aufstehen um 7 Uhr, ab in den
Wetsuit und rein ins Wasser, 2 Std. paddeln (wiedermitnerheftigenStroemung,
aberbesserenWellen) raus, ausruhen, essen, surfen, essen, bischen Training auf
der Slackline,usw.
Auchfuer Alaska wars einParadies…
spielenmit den Streetdogs, buddelnim Sand, Essen von der
Hostelchefinabstaubenusw. Mittlerweilekoennenwirsiealleinelaufenlassen
und sie hat einfachnuralleFreiheiten.
AbernochniehabichnenHundgesehen der alles
in den Mundnimmt und versuchtzuessen was nichtniet und Nagelfestist,
zumGluecknichtunsereSachen… des einzige Problem mit Alaska, in Anbetracht das
wir auf nemSurftripsind, ist: sie mag
keinasser!
Mei so lustig, wiesiesich da
anstellt.OhneWitz… siespieltmit den groesstenStrassenhunden und Dobermaennern,
aberwenns ums WassergehtistsieechteinSchisser!
Najakommtschonoch!
NacheinpaarTagensindwirdannweiter,
nichtweilsunsnichtmehrgefallenhaette, sondernweilkein Swell mehr da war (heist
kaummehrWellen) und wirunsdeshalb auf die SuchenachneuenSurfufernmachenmussten.
Aber gut, wir woollen janichtgleich am
ersten Spot versumpfen! Deswegen gabs noch am letztenAbendhausgemachteSpaetzle
und cubaLibre um Chicamezufeiern und danngings am naechsten Tag weiter… dieses
Mal zufuenft!
Jarichtiggehoert, haben ne neueMitreisende,
Eva, 24 aus Frankfurt, ne leidenschaftlicheSurferin und
zuBesuchbeiihrerSchwester, faehrtfuereinpaarTagemitRichtungNorden.
Aberim Moment ham merPech,
eswollenkeineWellenkommen und so habenwirauch am naechsten Spot, Pacasmayo und
Poemapenurfuernen Tag gehalten.
Weitergings am naechsten Tag Richtung Chiclayo und Bayobar…
lautSurfguide (jaseitneuestenwirdnichtmehrmitLonley Planet
sondernmitSurfguidegereist) nemkleinemgemuetlichenFischerortmit der
perfektenWelle, in nereinsamenGegend, inmitten von Sandduenen… quasi woalles
past. Klarwollmer da hin… aber da gabsnenHaken, mitNamen Puerto Rico!
Ne Stadtkurzvorher, die lt. Buch,
gefaehrlichist und man da nichthinsoll. Allesklar, gut zuwissen, da
fahrmerdannauch net hin.Wirmuessenjanurdranvorbei und nichtdurchfahren, lt.
Buch….
Aber so wars dannnatuerlichnicht und
wirabends um 21 Uhrploetzlichvor Puerto Rico mitSuchenachnerTankstelle (da die
letzten 200 km keinezufinden war) Und da gin guns dannploetzlichdoch die Duese…
ZumGlueck, gilt auch in Peru “die Polizei,
dein Freund und HelferJ” und
wirsindalswirdortnachnerTankstellegefragthaben, mit quasi offenenArmenempfangenworden
und die 2 Nachtwachepolizistenhabenunsangebotendortzucampieren.
Wahnsinnoder, 1
Stundevorherdochnocheinbischenunsicher und ratloswiesweitergehensoll,
sitzmerploetzlichmit 2 peruanischenPolizisten, einpaarBierchen in der Station
und schlafen auf demBoden von nemBuero und unterhaltenuns (so gut
esunserSpanischzulaesstueber die Welt).
Gleich in der Fruehgingsdannweiter, (so gut
kannBayobareinfachnichtsein, wirwollenwieder in sichereGebiete)
RichtungLobitos!
Und dortsindwirgesternabendangekommen….
Bald gibtsGeschichten von hieraberichdenkfuerserstereicht die
Infoversorgungwieder.
Sorry sorrygleich Mal imvorraus! Internet
istwirklich, gerade in den kleinenOrtenspaerlichgesaet und langsam… nur falls
ich mal mitnerAntwortwartenlasseJ