Donnerstag, 19. Juli 2012

L wie .... Lobitos


Endlichgibtsrichtig was zuschreiben…
Den sollicheuch was sagen???  Mission  Hasta Alaska ist on. So gernich in Lima war so vielmehr genies icheswieder on the road zusein!
Nachdemunser “Testtrip” in den  Suedennach Cerro Azul ohneProblemeverlaufenist, wir 1 Tag zurueck in Lima waren die letztenEinkaeufeerledigthaben und endlich, endlich des langersehntePaeckchen von der Post abholenkonntenginges am 1.7.2012 los, rausaus Lima und ab auf die PanamericanaNorte (was nacheinigenAnlaeufen, die Strassezufindenauchgeklappt hat)
Sind amersten Tag gleich mal 650 Kilometergefahren und abends in Huanchacoangekommen, lautunseremSurfguide, ein super Spot und ne kleinechilligeStadt.
Was sichzwaralseinnettesStaedtchenrausgestellt hat abermitnem Surf mitnerrichtigheftigenStroemung. Heisst  (und geradefuermichals den Surfprofiueberhaupt) rein ins Wasser und nacheinpaarPaddelschlaegenschon 50 m weiterunten, echtich sags euch, ist das heftiggegen die Pazifikstroemunganzupaddeln, da war Bali schoneinbischenrelaxter. Hierkonnte man sichnichtaufm Brett ausruhensondern muss immerpaddeln um am richtigen Spot zubleiben.
Deswegen ham merauchbeschlossengleichnochmaleinStueckchenRichtungChicamazufahren.
Bzw. Port Malibrigo, Chicamaist der Surfspotdortmit, und jetztkommts, der laengstenWelle der Welt!
Und Chicamaistechtbeeindruckend! Ne riesenSandklippe, mehrereBuchten und die Wellenkommeneinfachnur in bestaendigenLinien und konstantan den Strand.
Surferparadies! Und auch so eingenialerPlatz.KonntenCopitovornem Hostel auf nerKlippeabstellenmitBlick auf das Meer unterBaeumen und durftenfuereinpaar Soles die sanitaeren Anlagen mitbenutzten. EinTraum!
Und so hat die naechstenTageunserTagesablauf so ausgesehen: aufstehen um 7 Uhr, ab in den Wetsuit und rein ins Wasser, 2 Std. paddeln (wiedermitnerheftigenStroemung, aberbesserenWellen) raus, ausruhen, essen, surfen, essen, bischen Training auf der Slackline,usw.
Auchfuer Alaska wars einParadies… spielenmit den Streetdogs, buddelnim Sand, Essen von der Hostelchefinabstaubenusw.  Mittlerweilekoennenwirsiealleinelaufenlassen und sie hat einfachnuralleFreiheiten.
AbernochniehabichnenHundgesehen der alles in den Mundnimmt und versuchtzuessen was nichtniet und Nagelfestist, zumGluecknichtunsereSachen… des einzige Problem mit Alaska, in Anbetracht das wir  auf nemSurftripsind, ist: sie mag keinasser!
Mei so lustig, wiesiesich da anstellt.OhneWitz… siespieltmit den groesstenStrassenhunden und Dobermaennern, aberwenns ums WassergehtistsieechteinSchisser!
Najakommtschonoch!
NacheinpaarTagensindwirdannweiter, nichtweilsunsnichtmehrgefallenhaette, sondernweilkein Swell mehr da war (heist kaummehrWellen) und wirunsdeshalb auf die SuchenachneuenSurfufernmachenmussten.
Aber gut, wir woollen janichtgleich am ersten Spot versumpfen! Deswegen gabs noch am letztenAbendhausgemachteSpaetzle und cubaLibre um Chicamezufeiern und danngings am naechsten Tag weiter… dieses Mal zufuenft!
Jarichtiggehoert, haben ne neueMitreisende, Eva, 24 aus Frankfurt, ne leidenschaftlicheSurferin und zuBesuchbeiihrerSchwester, faehrtfuereinpaarTagemitRichtungNorden.
Aberim Moment ham merPech, eswollenkeineWellenkommen und so habenwirauch am naechsten Spot, Pacasmayo und Poemapenurfuernen Tag gehalten.
Weitergings am  naechsten Tag Richtung Chiclayo und Bayobar… lautSurfguide (jaseitneuestenwirdnichtmehrmitLonley Planet sondernmitSurfguidegereist) nemkleinemgemuetlichenFischerortmit der perfektenWelle, in nereinsamenGegend, inmitten von Sandduenen… quasi woalles past. Klarwollmer da hin… aber da gabsnenHaken, mitNamen Puerto Rico!
Ne Stadtkurzvorher, die lt. Buch, gefaehrlichist und man da nichthinsoll. Allesklar, gut zuwissen, da fahrmerdannauch net hin.Wirmuessenjanurdranvorbei und nichtdurchfahren, lt. Buch….
Aber so wars dannnatuerlichnicht und wirabends um 21 Uhrploetzlichvor Puerto Rico mitSuchenachnerTankstelle (da die letzten 200 km keinezufinden war) Und da gin guns dannploetzlichdoch die Duese…
ZumGlueck, gilt auch in Peru “die Polizei, dein Freund und HelferJ”  und wirsindalswirdortnachnerTankstellegefragthaben, mit quasi offenenArmenempfangenworden und die 2 Nachtwachepolizistenhabenunsangebotendortzucampieren.
Wahnsinnoder, 1 Stundevorherdochnocheinbischenunsicher und ratloswiesweitergehensoll, sitzmerploetzlichmit 2 peruanischenPolizisten, einpaarBierchen in der Station und schlafen auf demBoden von nemBuero und unterhaltenuns (so gut esunserSpanischzulaesstueber die Welt).
Gleich in der Fruehgingsdannweiter, (so gut kannBayobareinfachnichtsein, wirwollenwieder in sichereGebiete) RichtungLobitos!
Und dortsindwirgesternabendangekommen…. Bald gibtsGeschichten von hieraberichdenkfuerserstereicht die Infoversorgungwieder.
Sorry sorrygleich Mal imvorraus! Internet istwirklich, gerade in den kleinenOrtenspaerlichgesaet und langsam… nur falls ich mal mitnerAntwortwartenlasseJ
LiebeGruesseeureSurfermaus Mone