Juhu Blogaktivitaet!
Sorry fuer alle die vielleicht doch immer wieder noch nachschauen und dann enttaeuscht werden... aber ich muss gestehen, so superaufregend ist mein Leben ja nun doch im Moment nicht um jede Woche neues zu berichten.
Nicht falsch verstehen aber da ich ja im Moment (Betonung leg mer mal auf im Moment ;-) auch zur arbeitenden Meute gehoere hat sich hier in Morzine doch ein kleiner Alltag eingespielt und da aendert sich bis auf die Gaeste die jede Woche nicht unterschiedlicher sein koennten nicht viel.
Heisst aber nicht das ich hier irgendwie gelangweilt waere oder es mir nicht gefaellt, im Gegenteil. Freu mich ein kleines Zuhause zu haben, Freunde, den Ort kenne usw. und nicht gleich wieder weiterziehen muss.
V.a. nicht gelangweilt weil doch immer wieder Besuch reinschneit ueber den Brad und ich uns immer super freuen.
Und deswegen hat ist es mal wieder Zeit fuer nen kleinen Eintrag!
1. Wolli und Iris! Gleich mal Anfang Februar kam die erste Fuhre Munninger und somit auch Nachschub an Oettinger Bier an.
Sogar im Barn eingemietet und somit mittendrin anstatt nur dabei.
Zwei Welten treffen da so gesehen auf einander, weil normalerweise ich entweder weg oder in Munni bin... und dieses Mal war Munni im Weg, macht des Sinn?
So kams auf jedenfall das zwischen 6 Iren und ner englischen Familie die Wolli und die Iris den Dinnertable aufgemischt ham.
Schoen wars, endlich mal wieder munningerisch reden, Munniinfos austauschen und endlich mal net nur der Chalethost sondern auch mal wieder die Mone sein.
Ist ja net so das man mit den anderen Gaesten net reden kann, aber die kennt man nicht schon seit Jahren und da ist man schon immer drauf bedacht was man so von sich gibt.
Leider, oder wie befuerchtet, geht so ne Woche einfach zu schnell vorbei und nach Entenbrust-Abend, Estragon-Huehnchen, Fisch-Nacht, italienischem Dienstag, indonesischem Donnerstag war auch schon das Abschieds-Lammkeule vom Feuer-Dinner da.
Jaja, nur so nebenbei, bei uns gibts keine Wochentage mehr... da unsere Wochen von einer wiederkehrenden Menuefolge gepraegt waren, (die zwar genial war, ich aber NIE mehr wieder sehen, hoeren, schmecken oder kochen will) wurden Wochentage umbenannt und nur der goldene Mittwoch (unser freier Tag) hat noch seinen Namen.
Da ist der Samstag dann schon hart, gerade hat man Tschuess zu Freunden gesagt, und schon darf man wieder zum Putzlappen greifen um des Chalet fuer die naechsten Gaeste aufn neusten Stand zu bringen und muss sein "Herzlich Willkommen" Gesicht aufsetzen.
Net immer einfach...
Weitere Enten und Fische waren ins Land gezogen als sich auch schon der naechste Besuch angekuendigt hat...
Wieder kam ein Auto angerollt und dieses Mal neben Snowboards und Skis waren Anja, Andy, Julia & Stefan mit an Bord!
Zwischen Malle und Fasching haben se ein paar freie Tage gefunden und ich ihnen eine Schuhschachtel zum Uebernachten oder?
Schuhschachtel ist jetzt vielleicht ein bischen uebertrieben, aber es war wirklich nur ein 1 Zimmerappartment in dem man wenn alle Betten ausgeklappt waren kaum noch laufen konnte, denoch alles hatte was man brauchte und zum Schnaeppchenpreis ,verglichen zu den doch erhoehten ok eher ueberteuerten Preisen in Morzine, gemietet werden konnte.
Aber war au net so wichtig, weil daheim waren se nur zum schlafen :-)
So ein Skigebiet will ausprobiert werden und so kams das tagsueber die Pisten und nachts die Bars unsicher gemacht wurden.
Aber auch die 4 Tage waren viel zu schnell rum und anstatt mehr Freunden kamen mehr Feriengaeste an, oder sollt ich sagen mehr Kinder?
Der Maerz war voll mit Familien mit Kindern, die englischen Halfterm-Ferien waren ins Land gezogen und der sonst so ruhige und gemuetliche Barn war ein einziger Kinderhort :-(
Nerven und Laune wurden dementsprechend auf die Probe gestellt und wir mussten taeglich Dampf ablassen und auf die Piste.
Ja und last but not least, kam dann der Leykaufsche Truck angerollt!
Ende Maerz und mit ner dazugehoerigen Portion Glueck haben sich Leyki & Diana und Kerstin & Ralf im BArn eingerichtet. Puenktlich zum 1. Skitag gabs den offiziell letzten grossen Schneefall ueber 2 Tage hinweg und die Pistenverhaeltnisse waren genial. Nochmal richtig Offpisteboarden was des Zeug haelt, denn uns war klar... lang geht des nemme gut.
Und des muss man den Munningern mal wieder lassen, die einzige "richtige" Party mit Gaesten fand dann auch in der Leykiwoche statt und mit den anderen Gaeste wurde Musik aufgelegt und abgedancelt, ich sag nur Hochzeitsmarsch im Barn :-)
Als wir uns vom letzten Munningerbesuch verabschiedet ham, wars dann nicht mehr weit bis zum offiziellen Ende....
und so wurden die letzten Kraefte nochmal aktiviert und am Samstag die Aermel hochgekrempelt und wieder geputzt!
Sorry fuer alle die vielleicht doch immer wieder noch nachschauen und dann enttaeuscht werden... aber ich muss gestehen, so superaufregend ist mein Leben ja nun doch im Moment nicht um jede Woche neues zu berichten.
Nicht falsch verstehen aber da ich ja im Moment (Betonung leg mer mal auf im Moment ;-) auch zur arbeitenden Meute gehoere hat sich hier in Morzine doch ein kleiner Alltag eingespielt und da aendert sich bis auf die Gaeste die jede Woche nicht unterschiedlicher sein koennten nicht viel.
Heisst aber nicht das ich hier irgendwie gelangweilt waere oder es mir nicht gefaellt, im Gegenteil. Freu mich ein kleines Zuhause zu haben, Freunde, den Ort kenne usw. und nicht gleich wieder weiterziehen muss.
V.a. nicht gelangweilt weil doch immer wieder Besuch reinschneit ueber den Brad und ich uns immer super freuen.
Und deswegen hat ist es mal wieder Zeit fuer nen kleinen Eintrag!
1. Wolli und Iris! Gleich mal Anfang Februar kam die erste Fuhre Munninger und somit auch Nachschub an Oettinger Bier an.
Sogar im Barn eingemietet und somit mittendrin anstatt nur dabei.
Zwei Welten treffen da so gesehen auf einander, weil normalerweise ich entweder weg oder in Munni bin... und dieses Mal war Munni im Weg, macht des Sinn?
So kams auf jedenfall das zwischen 6 Iren und ner englischen Familie die Wolli und die Iris den Dinnertable aufgemischt ham.
Schoen wars, endlich mal wieder munningerisch reden, Munniinfos austauschen und endlich mal net nur der Chalethost sondern auch mal wieder die Mone sein.
Ist ja net so das man mit den anderen Gaesten net reden kann, aber die kennt man nicht schon seit Jahren und da ist man schon immer drauf bedacht was man so von sich gibt.
Leider, oder wie befuerchtet, geht so ne Woche einfach zu schnell vorbei und nach Entenbrust-Abend, Estragon-Huehnchen, Fisch-Nacht, italienischem Dienstag, indonesischem Donnerstag war auch schon das Abschieds-Lammkeule vom Feuer-Dinner da.
Jaja, nur so nebenbei, bei uns gibts keine Wochentage mehr... da unsere Wochen von einer wiederkehrenden Menuefolge gepraegt waren, (die zwar genial war, ich aber NIE mehr wieder sehen, hoeren, schmecken oder kochen will) wurden Wochentage umbenannt und nur der goldene Mittwoch (unser freier Tag) hat noch seinen Namen.
Da ist der Samstag dann schon hart, gerade hat man Tschuess zu Freunden gesagt, und schon darf man wieder zum Putzlappen greifen um des Chalet fuer die naechsten Gaeste aufn neusten Stand zu bringen und muss sein "Herzlich Willkommen" Gesicht aufsetzen.
Net immer einfach...
Weitere Enten und Fische waren ins Land gezogen als sich auch schon der naechste Besuch angekuendigt hat...
Wieder kam ein Auto angerollt und dieses Mal neben Snowboards und Skis waren Anja, Andy, Julia & Stefan mit an Bord!
Zwischen Malle und Fasching haben se ein paar freie Tage gefunden und ich ihnen eine Schuhschachtel zum Uebernachten oder?
Schuhschachtel ist jetzt vielleicht ein bischen uebertrieben, aber es war wirklich nur ein 1 Zimmerappartment in dem man wenn alle Betten ausgeklappt waren kaum noch laufen konnte, denoch alles hatte was man brauchte und zum Schnaeppchenpreis ,verglichen zu den doch erhoehten ok eher ueberteuerten Preisen in Morzine, gemietet werden konnte.
Aber war au net so wichtig, weil daheim waren se nur zum schlafen :-)
So ein Skigebiet will ausprobiert werden und so kams das tagsueber die Pisten und nachts die Bars unsicher gemacht wurden.
Aber auch die 4 Tage waren viel zu schnell rum und anstatt mehr Freunden kamen mehr Feriengaeste an, oder sollt ich sagen mehr Kinder?
Der Maerz war voll mit Familien mit Kindern, die englischen Halfterm-Ferien waren ins Land gezogen und der sonst so ruhige und gemuetliche Barn war ein einziger Kinderhort :-(
Nerven und Laune wurden dementsprechend auf die Probe gestellt und wir mussten taeglich Dampf ablassen und auf die Piste.
Ja und last but not least, kam dann der Leykaufsche Truck angerollt!
Ende Maerz und mit ner dazugehoerigen Portion Glueck haben sich Leyki & Diana und Kerstin & Ralf im BArn eingerichtet. Puenktlich zum 1. Skitag gabs den offiziell letzten grossen Schneefall ueber 2 Tage hinweg und die Pistenverhaeltnisse waren genial. Nochmal richtig Offpisteboarden was des Zeug haelt, denn uns war klar... lang geht des nemme gut.
Und des muss man den Munningern mal wieder lassen, die einzige "richtige" Party mit Gaesten fand dann auch in der Leykiwoche statt und mit den anderen Gaeste wurde Musik aufgelegt und abgedancelt, ich sag nur Hochzeitsmarsch im Barn :-)
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| Gemuetlichkeit im Barn, Party war an nem anderen Tag :-) |
Als wir uns vom letzten Munningerbesuch verabschiedet ham, wars dann nicht mehr weit bis zum offiziellen Ende....
und so wurden die letzten Kraefte nochmal aktiviert und am Samstag die Aermel hochgekrempelt und wieder geputzt!
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